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Coroplast Global | News | 25 Jan 2019 Coroplast fördert das Deutschlandstipendium

Angesichts des demografischen Wandels und des wachsenden Wettbewerbs überall auf der Welt kommt der gezielten Spitzenförderung junger Talente eine immer größere Bedeutung zu. Als Unternehmen verdanken wir unseren wirtschaftlichen Erfolg und unsere Innovationskraft vor allem unseren Fachkräften.
(v.l.n.r.) Marcus Söhngen, Geschäftsführer Coroplast, Rebecca Reidelstürz (Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik), Dennis Schroers (Studiengang: Mathematik), Marco Braun (Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Automotive) und Eva Schürmann, Human Resources Development sowie und Wojciech Chalimoniuk, Arbeitsvorbereitung beide von Coroplast. Nicht auf dem Foto: Alina Zubrytskaya (Studiengang: Sales Engineering und Product Management)

Mit dem Engagement wollen wir Verantwortung übernehmen und Spitzenkräfte von morgen unterstützen. Wir fördern leistungsstarke Studierende dabei, ihr Potential auszuschöpfen und freuen uns, mit dem Deutschlandstipendium einen spürbaren Beitrag zur Bildungsförderung in der Region zu leisten.

Marcus Söhngen | Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung und Bereichsleiter Technische Klebebänder

Coroplast unterstützt vier Stipendiaten

Seit 2017 ist Coroplast Förderer des Deutschlandstipendiums. Das Stipendium unterstützt bundesweit Studierende aller Fachrichtungen, die nicht nur durch herausragende Studienleistungen überzeugen, sondern sich auch gesellschaftlich engagieren. Aktuell fördern wir drei Stipendiaten der Bergischen Universität Wuppertal und eine Stipendiatin der Ruhr-Universität Bochum.

„Das Stipendium hat mich bei meinem Studium sowohl thematisch als auch finanziell unterstützt. Ein Highlight in den letzten zwei Jahren waren die Besuche bei Coroplast und der Austausch mit der Geschäftsführung. Beeindruckend, wie viel Zeit sie sich für das Gespräch über aktuelle technische Themen mit den Stipendiaten genommen hat. Meine berufliche Zukunft stelle ich mir im Bereich der Automatisierung von Fahrzeugen vor und ich möchte in der Entwicklung des autonomen Fahrens tätig sein“, resümiert Stipendiat Marco Braun, der in Wuppertal Wirtschaftsingenieurwesen Automotive studiert.